LIFE FORMS. Essays on the Artwork of Andreas Greiner, and the Display, Synthesis, and Simulation of Life.
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Andreas Greiners Kunst an der Schnittstelle zur BiowissenschaftWelche Formen nimmt künstliches Leben an? Wie greift der Mensch durch synthetische Biologie heute in Wachstumsprozesse ein? Wie gestaltet sich dadurch das Verhältnis von Natur und Kultur? Und welchen Stellenwert nimmt die Kunst im Zeitalter des Anthropozäns ein? Diese Fragen stehen für Andreas Greiner (*1979) im Zentrum seines Werkes in dem er die Verhältnisse von Natur/Technik/Kultur/Kunst ethisch sowie sozial-gesellschaftlich und…
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  • Leidėjas:
  • Metai: 2020
  • Puslapiai: 232
  • ISBN-10: 3864423090
  • ISBN-13: 9783864423093
  • Formatas: 19.5 x 24.6 x 1.8 cm, minkšti viršeliai
  • Kalba: Anglų

LIFE FORMS. Essays on the Artwork of Andreas Greiner, and the Display, Synthesis, and Simulation of Life. | knygos.lt

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Aprašymas

Andreas Greiners Kunst an der Schnittstelle zur Biowissenschaft

Welche Formen nimmt künstliches Leben an? Wie greift der Mensch durch synthetische Biologie heute in Wachstumsprozesse ein? Wie gestaltet sich dadurch das Verhältnis von Natur und Kultur? Und welchen Stellenwert nimmt die Kunst im Zeitalter des Anthropozäns ein? Diese Fragen stehen für Andreas Greiner (*1979) im Zentrum seines Werkes in dem er die Verhältnisse von Natur/Technik/Kultur/Kunst ethisch sowie sozial-gesellschaftlich und ökologiekritisch hinterfragt. Der Band stellt die künstlerischen Arbeiten Andreas Greiners in einen Dialog mit Wissenschaftlern und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen wie Physik, Informatik, Biologie, Musik und Architektur. Das führt in die Schnittstellen und ruft die integralen Fragestellungen auf, mit denen sich der Künstler beschäftigt, die drängender denn je sind, nachdem Quantensprünge im medizinisch-biologischen Bereich, etwa der Gentechnologie, zu beobachten sind.

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Andreas Greiners Kunst an der Schnittstelle zur Biowissenschaft

Welche Formen nimmt künstliches Leben an? Wie greift der Mensch durch synthetische Biologie heute in Wachstumsprozesse ein? Wie gestaltet sich dadurch das Verhältnis von Natur und Kultur? Und welchen Stellenwert nimmt die Kunst im Zeitalter des Anthropozäns ein? Diese Fragen stehen für Andreas Greiner (*1979) im Zentrum seines Werkes in dem er die Verhältnisse von Natur/Technik/Kultur/Kunst ethisch sowie sozial-gesellschaftlich und ökologiekritisch hinterfragt. Der Band stellt die künstlerischen Arbeiten Andreas Greiners in einen Dialog mit Wissenschaftlern und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen wie Physik, Informatik, Biologie, Musik und Architektur. Das führt in die Schnittstellen und ruft die integralen Fragestellungen auf, mit denen sich der Künstler beschäftigt, die drängender denn je sind, nachdem Quantensprünge im medizinisch-biologischen Bereich, etwa der Gentechnologie, zu beobachten sind.

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