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- Autorius: Anna Lena Seiser, Gregor Jansen, Jasmina Merz, Susan Neiman
- Leidėjas VfmK
- Metai: 2018
- Puslapiai: 226
- ISBN-10 : 390326931X
- ISBN-13 : 9783903269316
- Formatas: 17.4 x 24.3 x 2.4 cm, minkšti viršeliai
- Kalba: Anglų, Vokiečių
- Extra -15 % nuolaida šiai knygai su kodu: ENG15
Welcome to the Jungle + nemokamas atvežimas! | knygos.lt
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Aprašymas
Die Ausstellung "Welcome to the Jungle" in der Kunsthalle Düsseldorf und ihr Katalog präsentieren Videoinstallationen, Performances, raumgreifende Inszenierungen und ortsspezifische Arbeiten von 11 internationalen KünstlerInnen, die alle in unterschiedlichen kulturellen Kontexten leben. Die ausgewählten Werke beobachten reflektiert und oft mit Humor konkrete Situationen oder Entwicklungen im Bereich des Konsums, der Nachhaltigkeit oder des Zustands der zeitgenössischen Gesellschaft. Einige von den KünstlerInnen bedienen sich dokumentarischer Praktiken und weisen ohne moralistische Ansätze auf die Unerreichbarkeit einer ultimativen Wahrheit oder des richtigen Weges hin. Sie brechen auch die medialen oder formalen Normen der ausgewählten Praktiken und erproben die gesellschaftliche Rolle der Kunst und deren ProtagonistInnen nicht nur aus der politischen, sondern auch aus den ökonomischen, sozialen und ökologischen Perspektiven.
EXTRA 15 % nuolaida
Kupono kodas: ENG15
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- Autorius: Anna Lena Seiser, Gregor Jansen, Jasmina Merz, Susan Neiman
- Leidėjas VfmK
- Metai: 2018
- Puslapiai: 226
- ISBN-10: 390326931X
- ISBN-13: 9783903269316
- Formatas 17.4 x 24.3 x 2.4 cm, minkšti viršeliai
- Kalba: Anglų, Vokiečių
Die Ausstellung "Welcome to the Jungle" in der Kunsthalle Düsseldorf und ihr Katalog präsentieren Videoinstallationen, Performances, raumgreifende Inszenierungen und ortsspezifische Arbeiten von 11 internationalen KünstlerInnen, die alle in unterschiedlichen kulturellen Kontexten leben. Die ausgewählten Werke beobachten reflektiert und oft mit Humor konkrete Situationen oder Entwicklungen im Bereich des Konsums, der Nachhaltigkeit oder des Zustands der zeitgenössischen Gesellschaft. Einige von den KünstlerInnen bedienen sich dokumentarischer Praktiken und weisen ohne moralistische Ansätze auf die Unerreichbarkeit einer ultimativen Wahrheit oder des richtigen Weges hin. Sie brechen auch die medialen oder formalen Normen der ausgewählten Praktiken und erproben die gesellschaftliche Rolle der Kunst und deren ProtagonistInnen nicht nur aus der politischen, sondern auch aus den ökonomischen, sozialen und ökologischen Perspektiven.
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