Atsiliepimai
Aprašymas
Mit dieser Ausgabe der Zeitschrift für Sozialmanagement richten wir den Blick auf eine besonders verletzliche und oft übersehene Gruppe: Kinder und Jugendliche, die häusliche Gewalt miterleben oder selbst betroffen sind. Anknüpfend an die Fachtagung "Gewalt statt Liebe" vereint das Heft wissenschaftliche Analysen, Praxisberichte und politische Impulse - von Kinderschutz und Täterarbeit über traumapädagogische Ansätze bis hin zu Defiziten im Sorge- und Umgangsrecht. Im Zentrum steht die Istanbul-Konvention als internationales Schutzinstrument - und die dringende Frage, wie ihre Vorgaben zum Schutz von Kindern in Deutschland endlich wirksam umgesetzt werden können. Die Beiträge fordern Haltung, vernetzte Verantwortung - und ein mutiges Hinschauen, wo Gewalt geschieht.
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Mit dieser Ausgabe der Zeitschrift für Sozialmanagement richten wir den Blick auf eine besonders verletzliche und oft übersehene Gruppe: Kinder und Jugendliche, die häusliche Gewalt miterleben oder selbst betroffen sind. Anknüpfend an die Fachtagung "Gewalt statt Liebe" vereint das Heft wissenschaftliche Analysen, Praxisberichte und politische Impulse - von Kinderschutz und Täterarbeit über traumapädagogische Ansätze bis hin zu Defiziten im Sorge- und Umgangsrecht. Im Zentrum steht die Istanbul-Konvention als internationales Schutzinstrument - und die dringende Frage, wie ihre Vorgaben zum Schutz von Kindern in Deutschland endlich wirksam umgesetzt werden können. Die Beiträge fordern Haltung, vernetzte Verantwortung - und ein mutiges Hinschauen, wo Gewalt geschieht.
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