Helmut Federle
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Ausgehend von seinen eigenen Beständen, präsentiert das Kunstmuseum Basel die konzentrierte Ausstellung Helmut Federle. 19 E 21st St. Six Large Paintings. Das Gemälde Asian Sign (1980) war während des mehrjährigen Aufenthalts des Künstlers in New York City entstanden und wurde 1982 angekauft. Die auf der Form einer Swastika basierende Komposition gab Anlass für heftige und kontrovers geführte Diskussionen. Obwohl Federles Werke seither Eingang in zahlreiche Museums- und Privatsammlungen fanden,…
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Aprašymas

Ausgehend von seinen eigenen Beständen, präsentiert das Kunstmuseum Basel die konzentrierte Ausstellung Helmut Federle. 19 E 21st St. Six Large Paintings. Das Gemälde Asian Sign (1980) war während des mehrjährigen Aufenthalts des Künstlers in New York City entstanden und wurde 1982 angekauft. Die auf der Form einer Swastika basierende Komposition gab Anlass für heftige und kontrovers geführte Diskussionen. Obwohl Federles Werke seither Eingang in zahlreiche Museums- und Privatsammlungen fanden, blieb die Auseinandersetzung in Basel ohne Fortsetzung. Anregung, das Gespräch wieder aufzunehmen, gibt nun die Ausstellung von sechs grossformatigen Gemälden aus den Jahren 1980 bis 2005 sowie einer Reihe von Arbeiten auf Papier, kombiniert mit einer persischen Keramikschale sowie einem japanischen Teebecher- zwei Artefakten aus der Sammlung des Künstlers. Die für die Publikation entstandenen Texte ergänzen zahlreiche Abbildungen.

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Ausgehend von seinen eigenen Beständen, präsentiert das Kunstmuseum Basel die konzentrierte Ausstellung Helmut Federle. 19 E 21st St. Six Large Paintings. Das Gemälde Asian Sign (1980) war während des mehrjährigen Aufenthalts des Künstlers in New York City entstanden und wurde 1982 angekauft. Die auf der Form einer Swastika basierende Komposition gab Anlass für heftige und kontrovers geführte Diskussionen. Obwohl Federles Werke seither Eingang in zahlreiche Museums- und Privatsammlungen fanden, blieb die Auseinandersetzung in Basel ohne Fortsetzung. Anregung, das Gespräch wieder aufzunehmen, gibt nun die Ausstellung von sechs grossformatigen Gemälden aus den Jahren 1980 bis 2005 sowie einer Reihe von Arbeiten auf Papier, kombiniert mit einer persischen Keramikschale sowie einem japanischen Teebecher- zwei Artefakten aus der Sammlung des Künstlers. Die für die Publikation entstandenen Texte ergänzen zahlreiche Abbildungen.

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