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Angela Glajcar
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Angela Glajcars bildhauerischer Werkstoff ist Papier, welches sie meisterhaft zu Skulpturen und Installationen von intimen bis monumentalen Ausmaßen kombiniert. "Sie spielt in ihrer Arbeit virtuos mit Leichtigkeit und Schwere, Gleichgewicht und Spannung, Ruhe und Bewegung, Licht und Schatten, Körper und Kontur, dem Teil und dem Ganzen. Und so entsteht Kunst von überzeugender, bereichernder, aussagekräftiger, genussvoller und sinnlicher Art." (Thomas Häusle, Kunstraum Dornbirn) Dem glücklichen…
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Angela Glajcar (el. knyga) (skaityta knyga) | knygos.lt

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Aprašymas

Angela Glajcars bildhauerischer Werkstoff ist Papier, welches sie meisterhaft zu Skulpturen und Installationen von intimen bis monumentalen Ausmaßen kombiniert. "Sie spielt in ihrer Arbeit virtuos mit Leichtigkeit und Schwere, Gleichgewicht und Spannung, Ruhe und Bewegung, Licht und Schatten, Körper und Kontur, dem Teil und dem Ganzen. Und so entsteht Kunst von überzeugender, bereichernder, aussagekräftiger, genussvoller und sinnlicher Art." (Thomas Häusle, Kunstraum Dornbirn) Dem glücklichen Umstand, dass jüngst an zwei Orten museale Einzelpräsentationen Angela Glajcars in Österreich stattgefunden haben, ist ein besonderer Beitrag im Katalog zu verdanken: Der Text von Gerda Ridler baut auf der ersten Ausstellung "Dreamcatcher | Traumfänger" (2023-2024) auf, die sie selbst in der Landesgalerie Niederösterreich in Krems kuratiert hat, und spannt gekonnt den Bogen zum Projekt "FLASHBACK" im Kunstraum Dornbirn (2024). Elisabeth von Samsonow leistet in ihrem Text eine fundierte kunsttheoretische Untersuchung und Kontextualisierung von Glajcars Werk mit einem vertiefenden und vergleichenden, medialen Blick, einer Näherung an die sinnliche Wirkungsweise der Werke sowie dem Phänomen des Lochs als des zentralen Elements der präsentierten Arbeiten. Eine außergewöhnliche Ergänzung hat die Dornbirner Ausstellung durch die am Eröffnungsabend aufgeführte Tanzperformance "Sound Layers" erfahren. Gefühlvoll und scharfsinnig kommentiert Sina Wagner dieses Erlebnis in ihrem Katalogtext.

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Angela Glajcars bildhauerischer Werkstoff ist Papier, welches sie meisterhaft zu Skulpturen und Installationen von intimen bis monumentalen Ausmaßen kombiniert. "Sie spielt in ihrer Arbeit virtuos mit Leichtigkeit und Schwere, Gleichgewicht und Spannung, Ruhe und Bewegung, Licht und Schatten, Körper und Kontur, dem Teil und dem Ganzen. Und so entsteht Kunst von überzeugender, bereichernder, aussagekräftiger, genussvoller und sinnlicher Art." (Thomas Häusle, Kunstraum Dornbirn) Dem glücklichen Umstand, dass jüngst an zwei Orten museale Einzelpräsentationen Angela Glajcars in Österreich stattgefunden haben, ist ein besonderer Beitrag im Katalog zu verdanken: Der Text von Gerda Ridler baut auf der ersten Ausstellung "Dreamcatcher | Traumfänger" (2023-2024) auf, die sie selbst in der Landesgalerie Niederösterreich in Krems kuratiert hat, und spannt gekonnt den Bogen zum Projekt "FLASHBACK" im Kunstraum Dornbirn (2024). Elisabeth von Samsonow leistet in ihrem Text eine fundierte kunsttheoretische Untersuchung und Kontextualisierung von Glajcars Werk mit einem vertiefenden und vergleichenden, medialen Blick, einer Näherung an die sinnliche Wirkungsweise der Werke sowie dem Phänomen des Lochs als des zentralen Elements der präsentierten Arbeiten. Eine außergewöhnliche Ergänzung hat die Dornbirner Ausstellung durch die am Eröffnungsabend aufgeführte Tanzperformance "Sound Layers" erfahren. Gefühlvoll und scharfsinnig kommentiert Sina Wagner dieses Erlebnis in ihrem Katalogtext.

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