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- Autorius: Michal Fránek, Ladislav Futtera, Jirí Kopecký, Jana Spácilová
- Leidėjas: Conbrio Verlagsges.Mbh
- Metai: 2025
- Puslapiai: 322
- ISBN-10: 3949425071
- ISBN-13: 9783949425073
- Formatas: 16.8 x 23.9 x 2.1 cm, minkšti viršeliai
- Kalba: Anglų
- Extra -15 % nuolaida šiai knygai su kodu: ENG15
The Singing Libuse (el. knyga) (skaityta knyga) | knygos.lt
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Aprašymas
Die Monographie präsentiert die faszinierende Geschichte der mythischen tschechischen Prinzessin Libue in der europäischen Oper vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. In den drei Teilen des Buches analysieren die Autoren die Wandlungen der Figur der Libue in italienischen Barockopern, deutschen romantischen Opern und tschechischen patriotischen Opern. Opern- (seltener auch Kantaten-) Aufführungen von Libue waren stets deutlich politisch aufgeladen, thematisierten die Frage von Frauen- und Männerherrschaft und waren als Krönungsopern gedacht. Die umfangreiche Studie erschließt dieses bemerkenswerte Phänomen durch interdisziplinäre Forschung von Musikwissenschaftlern, Historikern und Literaturhistorikern und deckt neue, bisher vernachlässigte Zusammenhänge auf.
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- Autorius: Michal Fránek, Ladislav Futtera, Jirí Kopecký, Jana Spácilová
- Leidėjas: Conbrio Verlagsges.Mbh
- Metai: 2025
- Puslapiai: 322
- ISBN-10: 3949425071
- ISBN-13: 9783949425073
- Formatas: 16.8 x 23.9 x 2.1 cm, minkšti viršeliai
- Kalba: Anglų Anglų
Die Monographie präsentiert die faszinierende Geschichte der mythischen tschechischen Prinzessin Libue in der europäischen Oper vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. In den drei Teilen des Buches analysieren die Autoren die Wandlungen der Figur der Libue in italienischen Barockopern, deutschen romantischen Opern und tschechischen patriotischen Opern. Opern- (seltener auch Kantaten-) Aufführungen von Libue waren stets deutlich politisch aufgeladen, thematisierten die Frage von Frauen- und Männerherrschaft und waren als Krönungsopern gedacht. Die umfangreiche Studie erschließt dieses bemerkenswerte Phänomen durch interdisziplinäre Forschung von Musikwissenschaftlern, Historikern und Literaturhistorikern und deckt neue, bisher vernachlässigte Zusammenhänge auf.
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