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Concrete Matters South America
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Während einiger Jahrzehnte des sozialen Wandels, des Optimismus und dramatischer politischer Veränderungen haben Künstler in den schnell anwachsenden Weltstädten Montevideo, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro und Caracas zu einer neuen konkreten Sprache gefunden, die sich von figurativen und gegenständlichen Bildmotiven distanziert. Concrete Matters präsentiert rund 70 Werke von Mitte der 1930er- bis zu den 1970er-Jahren, in denen Künstler das Potenzial und die Grenzen des Konkretismus in…
37.90 2025-08-17 23:59:00
  • Leidėjas:
  • Metai: 2018
  • Puslapiai: 176
  • ISBN-10: 3960983190
  • ISBN-13: 9783960983194
  • Formatas: 21.7 x 28.2 x 2 cm, kieti viršeliai
  • Kalba: Anglų
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Aprašymas

Während einiger Jahrzehnte des sozialen Wandels, des Optimismus und dramatischer politischer Veränderungen haben Künstler in den schnell anwachsenden Weltstädten Montevideo, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro und Caracas zu einer neuen konkreten Sprache gefunden, die sich von figurativen und gegenständlichen Bildmotiven distanziert. Concrete Matters präsentiert rund 70 Werke von Mitte der 1930er- bis zu den 1970er-Jahren, in denen Künstler das Potenzial und die Grenzen des Konkretismus in vielfältiger Weise und mit teils unterschiedlichen Intentionen ausloten. Neben brasilianischen Neokonkreten wie Lygia Clark, Willys de Castro und Helió Oiticica, die alle in den späten 1950er-Jahren die Vorstellung vom Kunstwerk als einem statischen Objekt radikal verändert haben, werden auch Arbeiten von Max Bill, Aluísio Carvão, Waldemar Cordeiro, Carlos Cruz-Diez, Geraldo de Barros, Gego, Judith Lauand, Raúl Lozza, Gyula Kosice, Tomás Maldonado, Juan Melé, Juan Molenberg, Alejandro Otero, Lygia Pape, Rhod Rothfuss, Luiz Sacilotto, Mira Schendel, Ivan Serpa, Jesús Soto, Joaquín Torres-García, Rubem Valentim, Franz Weissmann und Anatol Wladyslaw vorgestellt. Die Auswahl gruppiert sich um Werke aus der Colección Patricia Phelps de Cisneros.

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Während einiger Jahrzehnte des sozialen Wandels, des Optimismus und dramatischer politischer Veränderungen haben Künstler in den schnell anwachsenden Weltstädten Montevideo, Buenos Aires, São Paulo, Rio de Janeiro und Caracas zu einer neuen konkreten Sprache gefunden, die sich von figurativen und gegenständlichen Bildmotiven distanziert. Concrete Matters präsentiert rund 70 Werke von Mitte der 1930er- bis zu den 1970er-Jahren, in denen Künstler das Potenzial und die Grenzen des Konkretismus in vielfältiger Weise und mit teils unterschiedlichen Intentionen ausloten. Neben brasilianischen Neokonkreten wie Lygia Clark, Willys de Castro und Helió Oiticica, die alle in den späten 1950er-Jahren die Vorstellung vom Kunstwerk als einem statischen Objekt radikal verändert haben, werden auch Arbeiten von Max Bill, Aluísio Carvão, Waldemar Cordeiro, Carlos Cruz-Diez, Geraldo de Barros, Gego, Judith Lauand, Raúl Lozza, Gyula Kosice, Tomás Maldonado, Juan Melé, Juan Molenberg, Alejandro Otero, Lygia Pape, Rhod Rothfuss, Luiz Sacilotto, Mira Schendel, Ivan Serpa, Jesús Soto, Joaquín Torres-García, Rubem Valentim, Franz Weissmann und Anatol Wladyslaw vorgestellt. Die Auswahl gruppiert sich um Werke aus der Colección Patricia Phelps de Cisneros.

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