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Aprašymas
I have lost my Eurydice bietet einen Überblick über das Werk der griechisch-deutschen Künstlerin Christina Dimitriadis und erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Schwartzschen Villa, Berlin. Im Fokus stehen die Wanderungen der Künstlerin durch die Ägäis, wo Geschichte, Mythen und wechselnde Kulturen ein einzigartiges maritimes Umfeld geschaffen haben, das seit jeher von Migrationsströmen, Handel und kulturellem Austausch geprägt ist. In ihren Fotografien folgt Dimitriadis den antiken Transportwegen des Marmors und spiegelt in deren Spuren sowohl das menschliche Streben nach Kunstfertigkeit und Glanz wider als auch Themen wie Ausbeutung, Machtgier und Hybris. Die Publikation präsentiert nicht nur die neueste Serie J'ai perdu mon Eurydice von 2021-2025, sondern versteht sich auch als erweiterte kuratorische Plattform zur Ausstellung. Texte von Ewa Majewska, Övül Ö. Durmusoglu und Christine Nippe kontextualisieren die Serie und gewähren wertvolle Einblicke in Dimitriadis' Gesamtwerk.
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I have lost my Eurydice bietet einen Überblick über das Werk der griechisch-deutschen Künstlerin Christina Dimitriadis und erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Schwartzschen Villa, Berlin. Im Fokus stehen die Wanderungen der Künstlerin durch die Ägäis, wo Geschichte, Mythen und wechselnde Kulturen ein einzigartiges maritimes Umfeld geschaffen haben, das seit jeher von Migrationsströmen, Handel und kulturellem Austausch geprägt ist. In ihren Fotografien folgt Dimitriadis den antiken Transportwegen des Marmors und spiegelt in deren Spuren sowohl das menschliche Streben nach Kunstfertigkeit und Glanz wider als auch Themen wie Ausbeutung, Machtgier und Hybris. Die Publikation präsentiert nicht nur die neueste Serie J'ai perdu mon Eurydice von 2021-2025, sondern versteht sich auch als erweiterte kuratorische Plattform zur Ausstellung. Texte von Ewa Majewska, Övül Ö. Durmusoglu und Christine Nippe kontextualisieren die Serie und gewähren wertvolle Einblicke in Dimitriadis' Gesamtwerk.
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