Biodiversity in the Kitchen
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Die Rolle der biologischen Vielfalt bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft war noch nie so klar wie heute. Artenschutz bedeutet jedoch mehr, als die genetische Vielfalt für Arzneimittel oder die landwirtschaftliche Produktion nutzen zu können. Dieses Buch stellt die verbreitete Sichtweise in Frage und zeigt, dass die biologische Vielfalt auch für das soziokulturelle Wohlergehen von zentraler Bedeutung ist. Es bewertet Praxis und Politik zu Artenvielfalt und Ernährung kritisch und bezieht…
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  • Autorius: Meike Brückner
  • Leidėjas:
  • Metai: 2020
  • Puslapiai: 244
  • ISBN-10: 3962382186
  • ISBN-13: 9783962382186
  • Formatas: 16.4 x 23.3 x 2 cm, minkšti viršeliai
  • Kalba: Anglų

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Aprašymas

Die Rolle der biologischen Vielfalt bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft war noch nie so klar wie heute. Artenschutz bedeutet jedoch mehr, als die genetische Vielfalt für Arzneimittel oder die landwirtschaftliche Produktion nutzen zu können. Dieses Buch stellt die verbreitete Sichtweise in Frage und zeigt, dass die biologische Vielfalt auch für das soziokulturelle Wohlergehen von zentraler Bedeutung ist. Es bewertet Praxis und Politik zu Artenvielfalt und Ernährung kritisch und bezieht sich dabei auf Genderfragen und Pflegepraktiken. Im Fokus steht afrikanisches indigenes Gemüse in Kenia, das eine wichtige Rolle für die tägliche Ernährung und den Lebensunterhalt der Gemeinden spielt, aber fast vergessen wurde. Dazu wird der Zusammenhang zwischen Kolonialpolitik, Kommerzialisierung in der Landwirtschaft und Praktiken der Gegenseitigkeit und Zusammenarbeit analysiert.

Die empirische Analyse unterstreicht, wie wichtig es ist, einen neuen Blickwinkel in der Debatte über Biodiversität, Ernährung und Geschlecht einzunehmen. Mit dem Ansatz der »Essenssouveränität« wird eine feministische Vision der Ernährungssouveränität entwickelt, die von den sozioökologischen Beziehungen und Akteuren in der Rolle von Produzenten und Konsumenten ausgeht. Auf diese Weise deckt die Autorin Ungenauigkeiten und Fehleinschätzungen der geltenden Lebensmittelpolitik auf und zeigt, dass die Praxis und das Wissen von Frauen für den Aufbau der »Mahlzeitensouveränität« und den Erhalt der biologischen Vielfalt von entscheidender Bedeutung sind.

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Die Rolle der biologischen Vielfalt bei der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft war noch nie so klar wie heute. Artenschutz bedeutet jedoch mehr, als die genetische Vielfalt für Arzneimittel oder die landwirtschaftliche Produktion nutzen zu können. Dieses Buch stellt die verbreitete Sichtweise in Frage und zeigt, dass die biologische Vielfalt auch für das soziokulturelle Wohlergehen von zentraler Bedeutung ist. Es bewertet Praxis und Politik zu Artenvielfalt und Ernährung kritisch und bezieht sich dabei auf Genderfragen und Pflegepraktiken. Im Fokus steht afrikanisches indigenes Gemüse in Kenia, das eine wichtige Rolle für die tägliche Ernährung und den Lebensunterhalt der Gemeinden spielt, aber fast vergessen wurde. Dazu wird der Zusammenhang zwischen Kolonialpolitik, Kommerzialisierung in der Landwirtschaft und Praktiken der Gegenseitigkeit und Zusammenarbeit analysiert.

Die empirische Analyse unterstreicht, wie wichtig es ist, einen neuen Blickwinkel in der Debatte über Biodiversität, Ernährung und Geschlecht einzunehmen. Mit dem Ansatz der »Essenssouveränität« wird eine feministische Vision der Ernährungssouveränität entwickelt, die von den sozioökologischen Beziehungen und Akteuren in der Rolle von Produzenten und Konsumenten ausgeht. Auf diese Weise deckt die Autorin Ungenauigkeiten und Fehleinschätzungen der geltenden Lebensmittelpolitik auf und zeigt, dass die Praxis und das Wissen von Frauen für den Aufbau der »Mahlzeitensouveränität« und den Erhalt der biologischen Vielfalt von entscheidender Bedeutung sind.

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