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Aprašymas
Bernard Voïta (*1960 in Cully VD, lebt in Brüssel) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern seiner Generation. Ab den 1980er Jahren findet er mit seinen Fotografien über die Grenzen des Landes hinaus Anerkennung. Seine Werke befinden sich nicht nur in Schweizer Museen (u.a. Kunsthaus Zürich, Kunstmuseum Bern), sondern auch in bedeutenden Sammlungen des Auslandes (u.a. Centre Georges Pompidou Paris, Metropolitan Museum of Art New York, Museum Moderner Kunst Wien). Voïta hat die Kamera nicht nur zum Bildgegenstand von Fotoserien gemacht und damit das Medium zum Motiv gemacht, sondern in seinen neuesten Metall-Objekten (Jalousies, ab 2017) auch das Prinzip der ausklappbaren Kamera (oder Jalousie) verbildlicht. In diesen neuesten Werken hat er seine langjährige Beschäftigung mit den verschiedenen Dimensionen auf den Punkt gebracht: Wirken die mit der Wand verbundenen Werke im geschlossenen Zustand wie zweidimensionale Bilder, treten sie uns im geöffneten Zustand als dreidimensionale Figuren entgegen. Dass Voïta sein Spiel mit den Realitätsebenen und Dimensionen bis heute treibt, ja noch perfektioniert hat, kann etwa in seiner Foto-Serie Melencolia (ab 2014) nachvollzogen werden. Ihre Komplexität scheint auf den ersten Blick nur als Resultat digitaler Bildbearbeitung möglich, in Wahrheit aber han¬delt es sich um analoge Aufnahmen von raffiniert gebauten "Architekturen" in seinem Atelier.
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Bernard Voïta (*1960 in Cully VD, lebt in Brüssel) gehört zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern seiner Generation. Ab den 1980er Jahren findet er mit seinen Fotografien über die Grenzen des Landes hinaus Anerkennung. Seine Werke befinden sich nicht nur in Schweizer Museen (u.a. Kunsthaus Zürich, Kunstmuseum Bern), sondern auch in bedeutenden Sammlungen des Auslandes (u.a. Centre Georges Pompidou Paris, Metropolitan Museum of Art New York, Museum Moderner Kunst Wien). Voïta hat die Kamera nicht nur zum Bildgegenstand von Fotoserien gemacht und damit das Medium zum Motiv gemacht, sondern in seinen neuesten Metall-Objekten (Jalousies, ab 2017) auch das Prinzip der ausklappbaren Kamera (oder Jalousie) verbildlicht. In diesen neuesten Werken hat er seine langjährige Beschäftigung mit den verschiedenen Dimensionen auf den Punkt gebracht: Wirken die mit der Wand verbundenen Werke im geschlossenen Zustand wie zweidimensionale Bilder, treten sie uns im geöffneten Zustand als dreidimensionale Figuren entgegen. Dass Voïta sein Spiel mit den Realitätsebenen und Dimensionen bis heute treibt, ja noch perfektioniert hat, kann etwa in seiner Foto-Serie Melencolia (ab 2014) nachvollzogen werden. Ihre Komplexität scheint auf den ersten Blick nur als Resultat digitaler Bildbearbeitung möglich, in Wahrheit aber han¬delt es sich um analoge Aufnahmen von raffiniert gebauten "Architekturen" in seinem Atelier.
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