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Aprašymas
Albania¿s 90s thematisiert die turbulenten Jahre des Übergangs von der kommunistischen Diktatur zu Demokratie und Marktwirtschaft. Ökonomischer Verfall, Massenmigration und vorübergehender Zusammenbruch der staatlichen Ordnung kennzeichneten diese schwierige Zeit, die aber auch von einem großen Willen zur Veränderung und einem unbändigen Hunger nach Freiheit geprägt war.
Der Albanologe Robert Pichler, der in den 1990er Jahren in Albanien gelebt hat, präsentiert im Buch seine außergewöhnlichen analogen Fotografien aus unterschiedlichen Regionen des Landes. Der Band thematisiert soziale und alltagsweltliche Aspekte dieser langandauernden Wendezeit und wählt dafür einen besonderen Zugang: Die Fotografien dienen als Ausgangspunkt für eine narrative Auseinandersetzung mit der Zeit.
Die Erzählungen und Reflexionen albanischer und internationaler AutorInnen geben Einblicke in unbekannte Alltagswelten und führen in entlegene und bis dahin kaum besuchte Regionen im nördlichen und südlichen Hochland. Da private Fotografie zu kommunistischer Zeit verboten war und nach der Wende erst sehr langsam Verbreitung fand, sind viele der Bilder seltene Zeugnisse jener Zeit. Thematisiert werden aber auch Fragen der visuellen Repräsentation Albaniens (als Inbegriff des Balkans) und die Rezeption der Bilder, die in von Edit Pula kuratierten Ausstellungen in Albanien gezeigt wurden.
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Albania¿s 90s thematisiert die turbulenten Jahre des Übergangs von der kommunistischen Diktatur zu Demokratie und Marktwirtschaft. Ökonomischer Verfall, Massenmigration und vorübergehender Zusammenbruch der staatlichen Ordnung kennzeichneten diese schwierige Zeit, die aber auch von einem großen Willen zur Veränderung und einem unbändigen Hunger nach Freiheit geprägt war.
Der Albanologe Robert Pichler, der in den 1990er Jahren in Albanien gelebt hat, präsentiert im Buch seine außergewöhnlichen analogen Fotografien aus unterschiedlichen Regionen des Landes. Der Band thematisiert soziale und alltagsweltliche Aspekte dieser langandauernden Wendezeit und wählt dafür einen besonderen Zugang: Die Fotografien dienen als Ausgangspunkt für eine narrative Auseinandersetzung mit der Zeit.
Die Erzählungen und Reflexionen albanischer und internationaler AutorInnen geben Einblicke in unbekannte Alltagswelten und führen in entlegene und bis dahin kaum besuchte Regionen im nördlichen und südlichen Hochland. Da private Fotografie zu kommunistischer Zeit verboten war und nach der Wende erst sehr langsam Verbreitung fand, sind viele der Bilder seltene Zeugnisse jener Zeit. Thematisiert werden aber auch Fragen der visuellen Repräsentation Albaniens (als Inbegriff des Balkans) und die Rezeption der Bilder, die in von Edit Pula kuratierten Ausstellungen in Albanien gezeigt wurden.
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